hiermit sende ich Ihnen einen vertraulichen Bericht zu und was Sie gleich lesen werden, klingt unglaublich. Doch vertrauen Sie mir, auch wenn ich weiß, dass ich damit viel von Ihnen verlange.
Wir sind zu Gast beim Meister der Rätsellöser, Prof. Layton, und seinem Assistenten Luke, als die beiden ein Brief erreicht – ein Brief aus dem London zehn Jahre in der Zukunft, geschrieben vom zukünftigen Luke, der seinen ehemaligen Lehrer um Hilfe bittet.
Den Spuren des Briefs nachgehend, beginnen wir eine Zeitreise und landen in einem bedrückenden London, für das der Lauf der Zeit nichts Positives bewirkt hat – im Gegenteil: Die Stadt ist verschmutzt, von Industrie geprägt und wird kontrolliert von einem Clan, der die Polizei entmachtet hat und die Bewohner terrorisiert. Seltsam nur, dass die Ankunft unseres hilfsbereiten Professors die Städter vor Angst erstarren lässt. Der Grund hierfür ist nur eines der großen Rätsel, dem die Truppe um Layton nachgehen muss, die sich aber zumeist durch Gespräche mit Zeitgenossen in beiden Londons lösen lassen.
Anders verhält es sich mit den vielen kleinen Aufgaben auf dem Weg zum großen Finale. Wie schon in den beiden Vorgängertiteln fordern auch die 165 neuen Rätsel mit Knobeleien, Aufgaben aus Schulzeiten sowie Tricksereien uns und unsere Fähigkeit, um die Ecke zu denken, heraus. Sollten wir einmal in einer Sackgasse stecken, können wir gegen gesammelte Hinweismünzen Tipps kaufen, die den Gedanken weit auf die Sprünge helfen sollten. Neu an „Professor Layton und die verlorene Zukunft“ sind die zusätzlichen Minispiele, die wir jederzeit über des Professors Koffer aufrufen können: Von Transportflügen unsere gefiederten Papageien-Begleiters über ein Autospiel erhalten wir im Gespräch mit den Bewohnern der Städte steig neue Herausforderungen, die für die nötige Abwechslung sorgen.
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